Definition: "aussteigen"
naturmensch, es ist nicht so, daß ich das was du tust nicht verstehe oder gar ablehne... ich freue mich auch über deine auseinandersetzung mit dem thema, daher meine antwort:
ich komme mir immer sehr klein und nichtsnutzig vor, wenn ich so lese, was du schreibst... sogar als faul und unverantwortlich müßte ich in deinen augen gelten... so mein gefühl.
daher versuche ich dir meine sicht in form eines beispiels näher zu bringen... diese frau inge hahnemann oder wie sie heißt, sie könnte im jobcenter arbeiten und sagen, DAFÜR ertrage ich die ungerechtigkeiten, die ich unter meinen arbeitsgeber erlebe oder
DAFÜR ertrage ich, daß ich möglicherweise meinen job verliere, weil ich meinen arbeitgeber fragen stelle.
ich finde an deinem leben erstmal überhauptnichts verwerfliches, wie gesagt, viele streben sicher genau das an.
übrigens hab ich nicht wenig garten zu beackern... im frühling bis zum einbruch der dunkelheit... ich muß auf nichts dergleichen hinarbeiten... ich kann immer und sofort loslegen... arbeit ohne ende, hab ich woanders mitgeholfen, dann bisher nicht für geld, hab keine sicherheiten... geb das geld mit vollen händen, denen die für ihre leistung nicht die hand aufhalten... ich bin nicht geschäftstüchtig, würd ich nach gramm verkaufen, beschwerte sich der kunde, daß es nur 3/4 gewäsen wären, dabei hätte ich es versehentlich mit 1/2 vertauscht und ihm daraufhin versöhnlich 1 geschenkt.
ich glaube dieses system bietet durchaus möglichkeiten eines wandels... die mauer ist in unseren köpfen
ACH desperado ich vermisse dich... und stevo ließt nicht mal mehr meine liebesbriefe... ich heule jetzt erstmal
ja... ich hatte an das händedrücken in sibirien gedacht, wo man erst miteinander tee trinkt, um zu reden, sich kennen zu lernen und ein wisch papier nichts wert ist... der händedruck zählt, dein wort, deine ehre.
nach welchen prinzipien leben wir, was sind wir bereit zu opfern, was bereit hinzunehmen, wofür geben wir alles... ist es ein ehrenwertes leben, das wir führen ?
es mag für den einen eine schwere last sein zu schweigen, für den anderen ist es die last, nichts gesagt zu haben
ich komme mir immer sehr klein und nichtsnutzig vor, wenn ich so lese, was du schreibst... sogar als faul und unverantwortlich müßte ich in deinen augen gelten... so mein gefühl.
daher versuche ich dir meine sicht in form eines beispiels näher zu bringen... diese frau inge hahnemann oder wie sie heißt, sie könnte im jobcenter arbeiten und sagen, DAFÜR ertrage ich die ungerechtigkeiten, die ich unter meinen arbeitsgeber erlebe oder
DAFÜR ertrage ich, daß ich möglicherweise meinen job verliere, weil ich meinen arbeitgeber fragen stelle.
ich finde an deinem leben erstmal überhauptnichts verwerfliches, wie gesagt, viele streben sicher genau das an.
übrigens hab ich nicht wenig garten zu beackern... im frühling bis zum einbruch der dunkelheit... ich muß auf nichts dergleichen hinarbeiten... ich kann immer und sofort loslegen... arbeit ohne ende, hab ich woanders mitgeholfen, dann bisher nicht für geld, hab keine sicherheiten... geb das geld mit vollen händen, denen die für ihre leistung nicht die hand aufhalten... ich bin nicht geschäftstüchtig, würd ich nach gramm verkaufen, beschwerte sich der kunde, daß es nur 3/4 gewäsen wären, dabei hätte ich es versehentlich mit 1/2 vertauscht und ihm daraufhin versöhnlich 1 geschenkt.
ich glaube dieses system bietet durchaus möglichkeiten eines wandels... die mauer ist in unseren köpfen
ACH desperado ich vermisse dich... und stevo ließt nicht mal mehr meine liebesbriefe... ich heule jetzt erstmal
ja... ich hatte an das händedrücken in sibirien gedacht, wo man erst miteinander tee trinkt, um zu reden, sich kennen zu lernen und ein wisch papier nichts wert ist... der händedruck zählt, dein wort, deine ehre.
nach welchen prinzipien leben wir, was sind wir bereit zu opfern, was bereit hinzunehmen, wofür geben wir alles... ist es ein ehrenwertes leben, das wir führen ?
es mag für den einen eine schwere last sein zu schweigen, für den anderen ist es die last, nichts gesagt zu haben
Eine gute Nachricht aus fernen Landen gleicht kühlem Wasser für eine durstige Kehle.
BUCH DER SPRICHWÖRTER 25,25
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looney hat geschrieben:Ebenso ist der
höchste Herr der Genießer und Schöpfer, und wir, die
untergeordneten Lebewesen, sind dafür bestimmt, mit ihm zu
Seiner zufriedenstellung zusammen zu arbeiten.
Willst du damit sagen du glaubst an einen Gott, den wir dienen müssen, oder habe ich da jetzt die Metapher nicht mitbekommen? Ich habe was gegen Leute, denen ich gefallen soll göttlich oder nicht.

wartest du auf die fliegende untertasse ?
ja ich glaub auch du hast eher ein problem mit dem gernhaben.
"gefallen soll" gib mal der tante einen kuss, oder was ?!
NEE gott oder der feuchte husten mag dich so wie du bist.
... und die untertassen schmeist man nur direkt auf den boden, senkrecht und mit wucht.
ja ich glaub auch du hast eher ein problem mit dem gernhaben.
"gefallen soll" gib mal der tante einen kuss, oder was ?!
NEE gott oder der feuchte husten mag dich so wie du bist.
... und die untertassen schmeist man nur direkt auf den boden, senkrecht und mit wucht.
Eine gute Nachricht aus fernen Landen gleicht kühlem Wasser für eine durstige Kehle.
BUCH DER SPRICHWÖRTER 25,25
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mit dienen hat das aber garnichts zu tun.
für desperado... und alle anderen
"ich heb dein glück ein kleines stück
du trägst mein schmerz, tröstest mein herz
wo wir alleine unterliegen,
beginnen gemeinsam wir zu fliegen"
liebe grüße,
stefanie
...aber nicht wieder all zu wörtlich nehmen und auf dem teppich bleiben !
ja tschuldigung, wegen der anmerkung... war reine vorsicht, nichts tiefenpsychologisches.
für desperado... und alle anderen
"ich heb dein glück ein kleines stück
du trägst mein schmerz, tröstest mein herz
wo wir alleine unterliegen,
beginnen gemeinsam wir zu fliegen"
liebe grüße,
stefanie
...aber nicht wieder all zu wörtlich nehmen und auf dem teppich bleiben !
ja tschuldigung, wegen der anmerkung... war reine vorsicht, nichts tiefenpsychologisches.
Eine gute Nachricht aus fernen Landen gleicht kühlem Wasser für eine durstige Kehle.
BUCH DER SPRICHWÖRTER 25,25
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murmel hat geschrieben:mit dienen hat das aber garnichts zu tun.
Dann eben ein Angestelltenverhältnis, ich bekomme etwas für meine Leistung und er sagt „du musst hier nicht arbeiten du kannst auch einfach sterben gehen“ wie man das halt so kennt.

da liegt jetzt der haken...
erstmal kommt diese wertung ja von dir selber... das eine ist alles, das andere nichts... na und das dazwischen.
wenn du nun aber paar stunden nur rumsitzt bekommst du hunger, das ist dann schon erstmal ein unangenehmes empfinden...
genauso, wenn hier mühevolle beiträge, einfachmal gelöscht werden, das unmut oder/und enttäuschung erzeugen kann.
was tuen nun diese guten oder schlechten empfindungen ?
mir kommt oft der vergleich einer mutter...
neun monate wächst das kind in ihrem bauch... sie hat zeit sich gedanklich darauf einzustellen, sich nach dessen bedürfnissen zu richten und diese auch als ihre eigenen zu erkennen. sie sehen einander im geiste und tretten in austausch miteinander.
ist das kind auf der welt, so wachsen, lernen und entdecken sie mitteinander. das kind gibt ihr zeit seine bedürfnisse zu erkennen und erfüllen zu können ...gleichzeitig nimmt es die mutter in ihren bedürfnissen und eigenarten wahr... nicht jedes verhalten wird von erfolg gekrönt, also als angenehm empfunden werden, dennoch haben beiden immerwieder die möglichkeit sich optimal aufeinander einzustellen.
bei dem mutter kind verhältnis zeigen sich die natürlichen zusammenhänge in ihrer deutlichsten form... das kind wird ohne liebe nicht überleben können... es ist angewiesen "verstanden" zu werden.
die mutter ist eng mit dem kind verbunden, verspürt seine bedürfnisse so deutlich, wie die eigenen... sie sind zudem im geist verbunden.
sind beide in der lage ihre bedürfnisse gut zu erfüllen, wird ihre intuition wachsen...
beispielsweise gleichen sich schlafphasen der mutter denen des kindes an, um es ohne großes kräftezehren regelmäßig stillen zu können
oder das plötzliche milchgeben, beim gedanken daran, daß es wieder an der zeit wäre, obwohl das kind noch friedlich schläft... ist das eine reaktion des körpers oder des geistes ?
wie oft weint ein kind, um auf sein bedürfnis aufmerksam zu machen, wieviel gedult bringt es auf, bis es wirklich wehement und mit nachdruck zum ausdruck bringt, daß es nun wirklich leidet ?
und was nimmt es alles auf sich gedulgig, liebt so wie es geliebt wird... läßt man bedürfnisse außer acht, verkümmern diese, wenn sie nicht gerade zu den lebenswichtigen gehören. beide bedingen einander mutter und kind, man kann sich dieser symbiose versuchen zu entziehen oder dem ruf des lebens folgen und selber wieder zum kind und entdecker werden.
wo ist jetzt der vergleich zur "mutter"-erde, wenn es doch das kind ist, was uns gedulgig lehrt, was wir auf unserem weg des erwachsens schon fast vergessen hatten ?
sie lehrt uns in all ihrem wirken, wie eine mutter oder ein vater seien sollte, sie läßt uns empfinden, wie ein säugling unsere bedürfnisse spüren... glück und schmerz empfinden... sie ist gedulgig, uns das laufen beizubringen... uns zu zeigen, feuer ist heiß... läßt uns stürzen und wieder aufstehen... zeigt uns die gefahr... versucht zu trösten, wenn wir ein leid erfahren... bleibt bei all ihrer stärke doch selbst empfindsam und verletzlich.
auch sie nimmt dankbar was wir ihr geben... geht mit dem jungen krieger ein großes abendteuer ein... schafft und wirkt mit dem versorgendem... legt vorrat an dem alten und schwachen... gibt medizin dem kranken.
es liegt an uns ihr geschenk zu sehen... uns ihr zu zuwenden unser bedürfnis zu stillen.
das wars für heute... schön, dann will ich mich mal in die angenemen dingen des lebens stürzen, um meine lebenszeit hier mit computerkonsum nicht allzusehr zu kürzen.
die sonnenstrahlen erhellen mir die sicht, mein böcklein steht sinnend und wartet auf mich.
raus ins leben werd ich gehn nur dort kann ich lernen und verstehn.
reckend und streckend, verabschiede ich mich,
fürs erste ...bitte zürnt mir nicht.
ich geb die zeit hier ...und doch mag ich es nicht !
Mir ging es nur darum, klar zu stellen, dass ich etwas bekomme wenn ich so und so bin, wenn ich nichts so bin bekomme ich halt nichts.
erstmal kommt diese wertung ja von dir selber... das eine ist alles, das andere nichts... na und das dazwischen.
wenn du nun aber paar stunden nur rumsitzt bekommst du hunger, das ist dann schon erstmal ein unangenehmes empfinden...
genauso, wenn hier mühevolle beiträge, einfachmal gelöscht werden, das unmut oder/und enttäuschung erzeugen kann.
was tuen nun diese guten oder schlechten empfindungen ?
mir kommt oft der vergleich einer mutter...
neun monate wächst das kind in ihrem bauch... sie hat zeit sich gedanklich darauf einzustellen, sich nach dessen bedürfnissen zu richten und diese auch als ihre eigenen zu erkennen. sie sehen einander im geiste und tretten in austausch miteinander.
ist das kind auf der welt, so wachsen, lernen und entdecken sie mitteinander. das kind gibt ihr zeit seine bedürfnisse zu erkennen und erfüllen zu können ...gleichzeitig nimmt es die mutter in ihren bedürfnissen und eigenarten wahr... nicht jedes verhalten wird von erfolg gekrönt, also als angenehm empfunden werden, dennoch haben beiden immerwieder die möglichkeit sich optimal aufeinander einzustellen.
bei dem mutter kind verhältnis zeigen sich die natürlichen zusammenhänge in ihrer deutlichsten form... das kind wird ohne liebe nicht überleben können... es ist angewiesen "verstanden" zu werden.
die mutter ist eng mit dem kind verbunden, verspürt seine bedürfnisse so deutlich, wie die eigenen... sie sind zudem im geist verbunden.
sind beide in der lage ihre bedürfnisse gut zu erfüllen, wird ihre intuition wachsen...
beispielsweise gleichen sich schlafphasen der mutter denen des kindes an, um es ohne großes kräftezehren regelmäßig stillen zu können
oder das plötzliche milchgeben, beim gedanken daran, daß es wieder an der zeit wäre, obwohl das kind noch friedlich schläft... ist das eine reaktion des körpers oder des geistes ?
wie oft weint ein kind, um auf sein bedürfnis aufmerksam zu machen, wieviel gedult bringt es auf, bis es wirklich wehement und mit nachdruck zum ausdruck bringt, daß es nun wirklich leidet ?
und was nimmt es alles auf sich gedulgig, liebt so wie es geliebt wird... läßt man bedürfnisse außer acht, verkümmern diese, wenn sie nicht gerade zu den lebenswichtigen gehören. beide bedingen einander mutter und kind, man kann sich dieser symbiose versuchen zu entziehen oder dem ruf des lebens folgen und selber wieder zum kind und entdecker werden.
wo ist jetzt der vergleich zur "mutter"-erde, wenn es doch das kind ist, was uns gedulgig lehrt, was wir auf unserem weg des erwachsens schon fast vergessen hatten ?
sie lehrt uns in all ihrem wirken, wie eine mutter oder ein vater seien sollte, sie läßt uns empfinden, wie ein säugling unsere bedürfnisse spüren... glück und schmerz empfinden... sie ist gedulgig, uns das laufen beizubringen... uns zu zeigen, feuer ist heiß... läßt uns stürzen und wieder aufstehen... zeigt uns die gefahr... versucht zu trösten, wenn wir ein leid erfahren... bleibt bei all ihrer stärke doch selbst empfindsam und verletzlich.
auch sie nimmt dankbar was wir ihr geben... geht mit dem jungen krieger ein großes abendteuer ein... schafft und wirkt mit dem versorgendem... legt vorrat an dem alten und schwachen... gibt medizin dem kranken.
es liegt an uns ihr geschenk zu sehen... uns ihr zu zuwenden unser bedürfnis zu stillen.
das wars für heute... schön, dann will ich mich mal in die angenemen dingen des lebens stürzen, um meine lebenszeit hier mit computerkonsum nicht allzusehr zu kürzen.
die sonnenstrahlen erhellen mir die sicht, mein böcklein steht sinnend und wartet auf mich.
raus ins leben werd ich gehn nur dort kann ich lernen und verstehn.
reckend und streckend, verabschiede ich mich,
fürs erste ...bitte zürnt mir nicht.
ich geb die zeit hier ...und doch mag ich es nicht !
Eine gute Nachricht aus fernen Landen gleicht kühlem Wasser für eine durstige Kehle.
BUCH DER SPRICHWÖRTER 25,25
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...ja, ja... und der Vater gibt dem Kinde nichts. Nur die Mutter. Werden wir hier als NurErzeuger degradiert ?
Klar können wir nicht die Brust feil bieten um dem Kinde die nahrhafte Muttermilch zukommen zu lassen. Aber ich kann mich an so manche Nacht erinnern, das Kinde in Faultierhaltung auf dem linken Unterarme tragend damit sich die Blähungen der Dreimonatspupserei lösen. Halb schlafwandelnd die Nächte durchschritten und morgens dann zur Arbeit...

definition
definition aussteigen:
aussteigen bedeutet etwas zu verlassen, ich nenne es System.
eine definiton bedingt nun erstmal ein ziel und das system zu definieren.
ziel ist es , sich mit den lebensnotwendigen dingen, nahrung, wasser, wärme zu versorgen.
das system ist von hier gesehen, das land mit gesellschaft, poltik und wirtschaft.
es gibt 2 möglichkeiten:
1. das system zu verlassen. nach canada in die wildniss und dort überleben,
sich die dinge aus der natur zu nehmen.es gelten naturgesetze.
2. ein ausstieg innerhalb das systems. das heißt sich sein eigenes kleines system zu schaffen.
land zu besitzen, dort gemüse anzubauen, tiere halten, einen brunnen, wohnraum und heizmaterial.
das ist je nach lage unterschiedlich, zb inwieweit man sich strom selbst machen kann oder
an eigenes wasser kommt. die regeln des großen systems das darüber steht muß man beachten, zb
meldeadresse
diese version des aussteigens ist nicht ohne kompromisse möglich.
aussteigen bedeutet etwas zu verlassen, ich nenne es System.
eine definiton bedingt nun erstmal ein ziel und das system zu definieren.
ziel ist es , sich mit den lebensnotwendigen dingen, nahrung, wasser, wärme zu versorgen.
das system ist von hier gesehen, das land mit gesellschaft, poltik und wirtschaft.
es gibt 2 möglichkeiten:
1. das system zu verlassen. nach canada in die wildniss und dort überleben,
sich die dinge aus der natur zu nehmen.es gelten naturgesetze.
2. ein ausstieg innerhalb das systems. das heißt sich sein eigenes kleines system zu schaffen.
land zu besitzen, dort gemüse anzubauen, tiere halten, einen brunnen, wohnraum und heizmaterial.
das ist je nach lage unterschiedlich, zb inwieweit man sich strom selbst machen kann oder
an eigenes wasser kommt. die regeln des großen systems das darüber steht muß man beachten, zb
meldeadresse
diese version des aussteigens ist nicht ohne kompromisse möglich.
nach irdischer größe nur trachtet die falsche gesellschaft der menschen --zitat aus h.d.thoreaus "walden"
@Murmel
Mir ist das zu kryptisch, versteh ich nicht, außerdem weiß ich schon nicht mehr, worum es jetzt geht. Ich habe von einem Gott gesprochen, weil es in dem Text vorkam von nichts anderen.
Entweder man soll etwas oder man soll etwas nicht, es gibt kein vielleicht sollen. Das bedeutet dann eher, dass es egal ist.
Es steht dort nun mal sollen und untergeordnet und nicht können, dürfen, Symbiose oder sonst was.
Und das wollte ich ganz einfach nur wissen… ist das nicht so gemeint oder wie oder was.
Mir ist das zu kryptisch, versteh ich nicht, außerdem weiß ich schon nicht mehr, worum es jetzt geht. Ich habe von einem Gott gesprochen, weil es in dem Text vorkam von nichts anderen.
Entweder man soll etwas oder man soll etwas nicht, es gibt kein vielleicht sollen. Das bedeutet dann eher, dass es egal ist.
Es steht dort nun mal sollen und untergeordnet und nicht können, dürfen, Symbiose oder sonst was.
Und das wollte ich ganz einfach nur wissen… ist das nicht so gemeint oder wie oder was.
ach so peperonie, es geht um "den" gott... richtet sich die frage so an looney, bezogen auf ihren text... "kryptisch" kannt ich auch noch nicht das wort... sollte mein text aber nicht sein.
och, spencer... das rührt mein mutterherz an... aber doch doch ich rede auch vom vater, hatte ich oben auch getan. ging aber ebend hauptsächlich um meine erfahrungen, daher... kannst gern ergänzen.
ich hab mit dem vergleich mutter angefangen, wegen "mutter erde" ...verstehst ?!
wenn wir da noch näher drauf eingehen wollen... es gibt ja noch den kosmos, das spiel der elemente.
Aber ich kann mich an so manche Nacht erinnern, das Kinde in Faultierhaltung auf dem linken Unterarme tragend
och, spencer... das rührt mein mutterherz an... aber doch doch ich rede auch vom vater, hatte ich oben auch getan. ging aber ebend hauptsächlich um meine erfahrungen, daher... kannst gern ergänzen.
ich hab mit dem vergleich mutter angefangen, wegen "mutter erde" ...verstehst ?!
wenn wir da noch näher drauf eingehen wollen... es gibt ja noch den kosmos, das spiel der elemente.
Zuletzt geändert von murmel am Fr 13. Dez 2013, 00:28, insgesamt 1-mal geändert.
Eine gute Nachricht aus fernen Landen gleicht kühlem Wasser für eine durstige Kehle.
BUCH DER SPRICHWÖRTER 25,25
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land zu besitzen, dort gemüse anzubauen, tiere halten, einen brunnen, wohnraum und heizmaterial.
das ist je nach lage unterschiedlich, zb inwieweit man sich strom selbst machen kann oder
an eigenes wasser kommt. die regeln des großen systems das darüber steht muß man beachten, zb
meldeadresse
diese version des aussteigens ist nicht ohne kompromisse möglich.
schön von dir zu hören.
ergänzend möcht ich auf den wasser und stromanschluß hinweisen, sollten kinder "im boot" sein... bezogen auf die meldeadresse !
aber da kommt man ja leider eh nicht so einfach raus... müllabfuhr kommt dann auch noch dazu. eine kleine restmülltonne reicht.
ABER ich glaub das geht zu sehr ins detail und trifft eventuell nicht mehr den ethisch philosophischen kern von looney`s thread... oder looney ?
Eine gute Nachricht aus fernen Landen gleicht kühlem Wasser für eine durstige Kehle.
BUCH DER SPRICHWÖRTER 25,25
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murmel hat geschrieben:ABER ich glaub das geht zu sehr ins detail und trifft eventuell nicht mehr den ethisch philosophischen kern von looney`s thread... oder looney ?
Für mich ist das eher umgekehrt, das Philosophieren sind die Details mit der man sich die Zeit vertreiben kann und die Umsetzung ist das grobe was man sowieso machen will. Ich glaube so stimmt das schon, fehlen vielleicht noch Nomaden die im System leben, die einfach von dort nach dort ziehen und sich so durchschlagen.
Da gibt’s ja auch diese Wohnwagen Nomaden und nicht wenige.
nee, erst kommt das philosopisch ethische... wenn du nicht drübernachdenkst, machst du´s halt intuitiv oder so wie du es kennst oder gelernt hast.
hintergründe, beweggründe, zusammenhänge exestieren ja immer, ob wir sie wahrnehmen oder nicht... kann also nicht schaden, mal drübernachzudenken, was man so tut !
ALSO in meinem kleinem "wunschkosmos" sind normaden ganz ganz wichtiger bestandteil.
hintergründe, beweggründe, zusammenhänge exestieren ja immer, ob wir sie wahrnehmen oder nicht... kann also nicht schaden, mal drübernachzudenken, was man so tut !
ALSO in meinem kleinem "wunschkosmos" sind normaden ganz ganz wichtiger bestandteil.
Eine gute Nachricht aus fernen Landen gleicht kühlem Wasser für eine durstige Kehle.
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murmel hat geschrieben:nee, erst kommt das philosopisch ethische... wenn du nicht drübernachdenkst, machst du´s halt intuitiv oder so wie du es kennst oder gelernt hast.
Genau das will ich doch auch.

Das ist mir doch Wurst, was für philosophische Betrachtungen für das Leben auf einer Insel sprechen, wenn ich allein auf eine Insel will. Es wird dadurch niemand zu schaden kommen, reicht doch.
Die Philosophie ist aus der Langeweile entstanden, als die Menschen zu viel Zeit hatten, wie in der Antike durch die Sklavenarbeit.