Megalitiker hat geschrieben:Ja, ich halte es für unmöglich
Die Bibel nimmt das an, was du für unmöglich erklärst.
Sie nimmt nicht nur an, sie verkauft es als Wahrheit. Aber das mit dem Annehmen ist schon mal nicht schlecht.Die Bibel nimmt das an, was du für unmöglich erklärst.
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..vielleicht sollte erst einmal geklärt werden, was "Gott" überhaupt sein soll.
Angeblich isser ja überall, alles "ist" Gott, bzw. ein Teil davon und ab da ist es doch schon überflüssig irgend welche Motive, geschweige denn Gefühlsregungen zu unterstellen.
Ich versuch mir einfach + und - vorzustellen, unendlich Zeit jeweils, so halt..Frosch hat geschrieben:Megalitiker hat geschrieben:Das wäre Pantheismus.
Wenn eine Entwicklung angenommen wird, gibt es ein "mehr" und ein "weniger".
yeti hat geschrieben:Irgendwie gibts mindestens 2 Götter: der eine, der dir ein Bein stellt, wo du dann so hinknallst, wer kennt ihn nicht (erinner mich grad an letzten Unfall), und den Gott, der mich mit Glück und Überfluß verwöhnt (sollte abspecken, trotz Null Einkommen...)
Positive Ziele, Wünsche, Gefühle und Gedanken erschaffen eine positive Realität.
Dies reflexartig zu negieren ist symptomatisch für ein unglückliches Dasein.