Über so was braucht man nicht ernsthaft diskutieren.
Harry Potter, Scientology und co. werden auch nicht staatlich gefördert gelehrt. Bei Scientology wird dann ein großes Fass auf gemacht, dass diese „Sekte“ nix an Schulen zu suchen hat. Dabei bekommen die es hier wenigstens hin ohne staatliche Subventionen und Förderung, die Leute abzuzocken. Du glaubst hier wohl anscheinend irgendwie, dass das auf dich gemünzt ist. Dabei ist es mir doch egal, was du für einen Glauben hast, das ändert nix an meine Meinung zur Religion. Warum sollte es auch? Von mir aus kann der Papst, irgendein Jesus verschnitt, irgendein Mohammedaner, Atheist oder sonst was hier sein, dem würde ich das gleiche auf so was antworten, da könnte er auch zwischen rufen „ich bin aber Muslim“ oder das heißt nicht Mohammedaner. Ist mir doch scheiß egal, was und wer er ist. Gesetz ändern für das Ende der religiöser Sonderrechte + keine staatlichen Förderungen mehr. Über so was braucht man genauso wenig groß diskutieren, wie darüber ob Harry Potter als Schulfach eingerichtet werden soll oder ob bei der Kirche, offenbar viele Kinderficker unterwegs sind. Ich diskutiere über Dinge nur ernsthaft, die ich auch als würdig erachte. Ob man auch die Meinungsfreiheit dahingehend eingrenzen sollte, weiß ich nicht, da waren Christen und sind Mohammedaner Spezialisten drin. Die Frage und einige andere eher sinnlose, solltest du dir lieber mal selber beantworten, wofür ich bin und wofür nicht, hab ich geschrieben. Vielleicht ist das aber zu schwer zu verstehen, wenn man die Regeln fürs Leben nicht aus seinem eigenen Kopf entnimmt. Kann auch sein. Nach welchen Kriterien ich urteile, hab ich aber auch kein Interesse hier zu erläutern. So was erläutere ich, wenn es mir gerade passend erscheint, nicht wenn es abwegig erscheint.
Peperoni hat geschrieben:Über so was braucht man nicht ernsthaft diskutieren.
Oder gerade dann doch, wenn jemand soetwas äußert. Religion gehört zur Kultur des Landes, zur Gesellschaft. Der Versuch Religion auszugrenzen und abzuwerten erntet meinen Widerspruch.
oder ob bei der Kirche, offenbar viele Kinderficker unterwegs sind.
Solche Parolen erzeugen bei mir wieder den Eindruck, daß du vor allem aus emotionalen Gründen irgendetwas gegen Religionen hast. Überall wo Menschen einander in familiärer Weise nahekommen gibt es sexuellen Mißbauch. Wenn du glaubst, daß das etwas mit Kirchen zu tun hast, dann vor allem wohl, weil du das gerne glauben willst.
Vielleicht ist das aber zu schwer zu verstehen, wenn man die Regeln fürs Leben nicht aus seinem eigenen Kopf entnimmt.
Stimmt, dir fehlten ja selbst grundlegendste Kenntnisse über christlichen Glauben, ich erinnere mich.
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Religion gehört zur Kultur des Landes, zur Gesellschaft.
Gott sei Dank nicht mehr.
Wer "Glauben" will, soll es im stillem Kämmerlein tun!
Wir sind froh das Joch der Religion abgelegt zu haben.
Und was die Mohamedaner angeht, verstehe ich nicht, warum für die immer so ein Faß aufgemacht wird. "Der Islam gehört zu Deutschland!" Nein, tut er nicht, genau so wenig wie das Christentum. Wir haben Religionsfreiheit. Das sollte reichen.
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"
Megalitiker hat geschrieben:Schrecklich, wenn Religionsfanatiker wieder was zu sagen hätten.
Fanatiker sollten generell nicht herrschen. Was Fanatismus ist und was nicht, wäre dann allerdings eine Frage, zu der es unterschiedliche Meinungen geben dürfte. Nebenbei bemerkt könntest du die Glaubwürdigkeit deiner Aussagen geringfügig steigern, indem du berücksichtigst, daß es verschiedene Religionen mit verschiedenen Lehren gibt.
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Da würden dir die Millionen Opfer des Atheismus im letzten Jahrhundert vielleicht widersprechen.
Ein oft hervor gezogenes Argument. Atheisten sind nicht zwingend gut und Religiöse nicht pauschal schlecht, aber die Religion wurde doch zu oft vom Staat missbraucht.
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"
Lago hat geschrieben:was für ein Schwachsinn, offenbar haben wir es hier doch mit einem religiösen Fanatiker zu tun...
Schwachsinn? Stalin hat mit dem Atheismus mindestens soviel zu tun wie ich mit der römisch-katholischen Kirche? Man wollte ja das Übel der Religion damals ausmerzen, es handelte sich als um Massenmord durch atheistische Fanatiker. Und wenn man hier liest welche absurd verzerrten Ansichten manche zu Religionen haben, dann muß man sich wohl auch kaum wundern, wenn die auch selbst mal ein paar der Übeltäter lynchen, in Notwehr versteht sich.
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Lago hat geschrieben:Und ehrlich: Ich habe keine Lust bei der Zählerei mitzumachen, in welchen Schlachten mehr Leute getötet wurden. Das überlass ich dir Frosch.
Dann bezieh es einfach nicht auf dich und laß dir gesagt sein, daß es von mir aus eine Replik auf Beiträge war, die nicht von dir stammten.
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Christian Schneider ist ein weltbekannter Physiker. Seine Vorstellungen von „Gott und der Welt“ entsprechen natürlich dem heutigen Mainstream.
Er ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und lebt in einer gut bürgerlichen und auch heilen Welt.
Doch der Schein trügt; denn vieles in seiner Welt ist in Wahrheit anders, als er vermutet. Ganz unerwartet sieht sich Christian mit heftigen Problemen konfrontiert.
Durch einen schweren Schicksalsschlag, der seine eigene Existenz gefährlich bedroht, begibt er sich auf eine ungewöhnliche und spannende Reise in eine nicht für möglich gehaltene Welt, in der er allmählich lernt, sein Denken komplett infrage zu stellen.
Von bedingungsloser Liebe getragen, werden ihm ganz neue und folgenreiche Einsichten zu den Eckpfeilern seines Lebens und dem aller Menschen zuteil.
Seine Ansichten über Materie und Geist, Raum und Zeit, Mensch und Tier, Mann und Frau, Sünde und Strafe, Leben und Tod, und nicht zuletzt zu ‚Gott’ verändern sich grundlegend.
Wir leben in einer Zeit, die alles, was nicht messbar ist, unter Esoterik abtut. Ich kann mich aber mit einer naturwissenschaftlich begründeten Weltsicht, die heute fast nur materialistisch denkt, so wenig anfreunden wie zum Beispiel mit religiösen Dogmen. Gerade auf der Seite der Naturwissenschaften gibt es, bei genauerer Betrachtung gerade über die Tellerränder einzelner Fachgebiete hinweg, sogar viel mehr Hinweise darauf, dass es nach dem Leben weitergeht, als Indizien, die dagegen sprechen.
Nahtoderfahrungen:
Denn von solchen Erfahrungen berichten auch Menschen, die - zum Beispiel bei einer Operation - nachweislich keinen Sauerstoffmangel haben. ... Oder deren Gehirn zum Zeitpunkt des nahenden Todes bereits nicht mehr so funktioniert, wie es für das abstrakte Denken nötig ist, bei denen also keine Hirnstromkurven mehr messbar sind. Auch diese Menschen, wenn sie denn ins Leben zurückkehren, haben Nahtoderfahrungen - mit allen Einzelheiten.
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