Frosch hat geschrieben:Könnte uns das eventuell auch Erkenntnisse zu geschichtlicher Rezeption des Christentums vermitteln?
Weiß ich nicht.
Ich war schon immer auf dem Standpunkt, dass jeder machen kann was immer er will, solange er mich oder andere damit nicht schadet.
Solange das nicht der Fall ist, ist mir das alles realtiv wurst.
Ich bin nur dagegen, wenn es für Religiöse Sonderrechte gibt.
Wie zum Beispiel das Schächten oder Unterricht auf Staatskosten mit finanziert von den Ungläubigen.
Dann muss im Zweifelsfall eben der Paragraph zur Religionsfreiheit gestrichen werden, wenn das zu Sonderrechten führt.
Dass jeder Bücher lesen darf wie er will, sollte ja ohnehin eine Selbstverständlichkeit sein. Auch dass jeder Vereine gründen kann, wie er will. Zu der Geschichte hab ich ja schon meine Meinung geschrieben, ob man dass dann als falsche auslegung bezeichnet, soll jeder selbst entscheiden. Ich tus halt nicht, weil ich da ganz anders ran gehe.